FAQ

Frequently Asked Questions aus dem englischen, was bedeutet: “häufig gestellte Fragen”.
Diese Fragen und die Antworten dazu tragen wir hier zusammen und dient als Nachschlagewerk für alle Benutzer vom BDSM Anzeiger.

Hast Du eine Frage, die hier nicht aufgeführt und beantwortet ist, sende uns Deine Frage über Kontakt. Wir beantworten sie gerne.

Anmelden/ Abmelden (2)

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BDSM - Anzeigen (11)

Deine Anzeige muss einen Titel haben. Maximum 80 Zeichen lang.

Dein Anzeigetext kann bis zu 5’000 Zeichen lang sein. Html – Code ist nicht erlaubt!
Der Text darf nicht gegen gültiges Schweizer Recht verstossen, bitte beachte unsere AGB, Punkte 6, 6.1 und 6.2

Anzeigen die für GV und Anal ohne Gummi werben, werden von uns nicht freigeschaltet,
auch kostenpflichtige und bereits bezahlte Anzeigen nicht (siehe dazu auch die Hausregeln an.)

Alle nicht BDSM und erotischen Anzeigen können Neu bei isi-inserate.ch gratis aufgegeben werden!

Alle Inserate werden durch einen Administrator geprüft und danach freigeschaltet. Dies zum Schutz aller Kunden und uns.

Das Erfassen einer Anzeige ist ganz einfach und geschieht in wenigen Schritten.
Voraussetzung: Du bist im BDSM Anzeiger registriert und eingeloggt. Toll, wenn Du auf Deinem Konto die Anzahl an benötigten Credits hast.
Unter Anzeigen findest Du Anzeige aufgeben. Wähle dies aus.

Schritt 1: Auswahl Kategorie und Zahlungsweise. Wähle also die gewünschte Kategorie, eventuell Unterkategorie aus und wähle die Laufzeit aus dem Gebührenplan. Zuunterst musst Du die Rechenaufgabe lösen, dann klick auf ‘weiter’

Eingabe von Anzeigeinformationen: fülle alle Felder aus, als Privat Person o.f.i. trägst Du im Feld “Preis” nichts ein. (Hälst Du Dich nicht daran und trägst einen Preis ein, sehen wir uns gezwungen Deine Anzeige als “Mit finanziellen Interessen” zu betrachten und ändern Deine augewählte Laufzeit o.f.i. in eine gleiche Laufzeit m.f.i. Sollte dies der Fall sein gehen wir davon aus, dass Du Dich mit den Regeln einverstanden erklärst und ziehen Dir die Diverenz an Credits von Deinem Account-Konto ab. ) ACHTUNG wenn Du nur die 5 Gratis Credits auf dem Konto hast, und Du machst zum Beispiel ein Inserat das mehr kostet ohne Credits zu erwerben weil Du zum Beispiel denkst das die Regeln für Dich nicht gelten da Du nur 5 Credits auf dem Konto hast dann müssen wir Dich leider entäuschen. In dem Falle ziehen wir Dir die vollen Credits die das Inserat kostet troztdem ab, wenn Du vorher fünf (5) Credits hattest dann hast Du danach abzüglich den 5 Credits und alles darüber hinaus ist im Minus Bereich. Also falls Du mal vorhast Credits zu erwerben zum Beispiel 5 Credits und Du hast zum Beispiel minus -3 Credits auf dem Konto dann hast Du nicht 5 Credits sondern nur 2 Credits auf dem Konto.
Hast Du finanzielle Interessen trage im Feld “Preis” einen Betrag zum Bespiel 1 Stunde = Franken ? ein.
Nach Deinem Anzeigetext musst Du die Datenschutzerklärung akzeptieren.
Bilder und Anhänge kannst Du per ‘Drag & Drop’ hinzufügen.

Anzeigen-Vorschau wähle dies unbedingt aus und kontrolliere Deine Anzeige. Anzeige vervollständigen reiche diese ein.

Administratoren / Moderatoren werden nun über Deine neue Anzeige informiert.
Sobald jemand Zeit hat, wird die Anzeige kontrolliert und freigeschaltet. Du bekommst dazu eine E-Mail zugesandt.

NEIN ganz sicher nicht!
Abwerben kommt nie gut an, stelle lieber eine Anfrage an uns betreffend einer Partnerschaft (Bannertausch) das bringt Dir und Uns auf Langzeit am meisten.

Um so länger Deine Anzeige läuft, um so günstiger ist sie pro Tag/ Anzeige/ Franken wie viel, das möchten wir Dir in der unten stehenden Liste auflisten.

Credits gemäss Gebührenplan Kosten pro Anzeige Laufzeit Entspricht pro Anzeige/ Tag/ Franken Zusätzliche Tage von uns geschenkt
Ab Hier o.f.I.
3.00 (o.f.i.) (Basis) 14 Tage/ 2 Wochen 0.21 1 Tag Gratis   =   15 Tage
5.00 (o.f.i.) (Basis) 30 Tage/ 1 Monat 0.17 2 Tage Gratis =   32 Tage
10.00 (o.f.i.) (Basis) 90 Tage/ 3  Monate 0.11 5 Tage Gratis =   95 Tage
15.00 (o.f.i.) (Basis) 180 Tage/ 6 Monate 0.08 5 Tage Gratis = 185 Tage
25.00 (o.f.i.) (Basis) 365 Tage/ 1 Jahr 0.07 5 Tage Gratis = 370 Tage
Ab Hier m.f.I.
10.00 (m.f.i.) (Basis) 14 Tage/ 2 Wochen 0.72 2 Tage Gratis =   16 Tage
15.00 (m.f.i.) (Basis) 30 Tage/ 1 Monat 0.50 2 Tage Gratis =   32 Tage
40.00 (m.f.i.) (Basis) 90 Tage/ 3 Monate 0.44 5 Tage Gratis =   95 Tage
70.00 (m.f.i.) (Basis) 180 Tage/ 6 Monate 0.39 5 Tage Gratis = 185 Tage
120.00 (m.f.i.) (Basis) 365 Tage/ 1 Jahr 0.33 5 Tage Gratis = 370 Tage
Ab Hier o.f.i.
6.00 (o.f.i.) hervorgehoben (Premium) 14 Tage/ 2 Wochen 0.43 2 Tage Gratis =    16 Tage
10.00 (o.f.i.) hervorgehoben (Premium) 30 Tage/ 1 Monat 0.33 2 Tage Gratis =    32 Tage
20.00 (o.f.i.) hervorgehoben (Premium) 90 Tage/ 3 Monate 0.22 5 Tage Gratis =    95 Tage
30.00 (o.f.i.) hervorgehoben (Premium) 180 Tage/ 6 Monate 0.17 5 Tage Gratis =  185 Tage
50.00 (o.f.i.) hervorgehoben (Premium) 365 Tage/ 1 Jahr 0.14 5 Tage Gratis =  370 Tage
Ab Hier m.f.i.
20.00 (m.f.i.) hervorgehoben (Premium) 14 Tage/ 2 Wochen 1.43 2 Tage Gratis =    16 Tage
30.00 (m.f.i.) hervorgehoben (Premium) 30 Tage/ 1 Monat 1.00 2 Tage Gratis =    32 Tage
80.00 (m.f.i.) hervorgehoben (Premium) 90 Tage/ 3 Monate 0.89 5 Tage Gratis =     95 Tage
140.00 (m.f.i.) hervorgehoben (Premium) 180 Tage/ 6 Monate 0.78 5 Tage Gratis =   185 Tage
240.00 (m.f.i.) hervorgehoben (Premium) 365 Tage/ 1 Jahr 0.66 5 Tage Gratis =   370 Tage
1.00 Credits = Fr. 1.00

Selbstverständlich kannst Du eine gewerbliche Anzeige aufgeben. Diese sind laut Gebührenplan m.f.i. zu begleichen.

Ja, das kannst Du. Bilder dienen der Aufmerksamkeit und zeigen Dein Angebot.
Je nach ausgewähltem Gebühren – Plan (Laufzeit) können 6 bis 10 Bilder beigefügt werden, jedoch keine:

  1. offene Pornografie (abgedeckt zulässig)
  2. keine primären weibliche oder männliche Geschlechtsteile (abgedeckt zulässig)

Du musst alle Rechte am Bild haben! Siehe AGB.

Bildgrösse: maximal pro Bild 1MB, je grösser, desto besser. Minimale Höhe 150px.

Du möchtest Deine Anzeige in mehr wie einer Kategorie veröffentlicht haben?
Beim Erfassen Deiner Anzeige kannst Du das nicht auswählen. Aber erfasse ganz normal Deine Anzeige und schliesse dies ab. Nimm danach Kontakt mit uns auf, per Telefon, SMS oder Whatsapp Tel. 077 461 96 40 oder per Mail über Kontakt, nenne Dein Inserate-Titel sowie Dein Benutzername in der Nachricht an uns, sonst können wir es nicht zuordnen, und in welchen Kategorien Du diese Anzeige haben möchtest.
Jemand von den Administratoren / Moderatoren wird das dann einrichten.
1 Kategorie ist Inklusiv, jede weitere zusätzliche Kategorie kostet Dich 5 Credits pro Anzeige.

Grundlegend alle Anzeigen aus dem Bereich von BDSM. Egal ob private oder gewerbliche Anzeigen, sofern diese nicht gegen geltendes Schweizer Recht verstossen.

Namentlich ausgeschlossen sind Anzeigen, die:

  1. Zur Gewaltverherrlichung
  2. Kindererziehung mit Schlägen
  3. Zu Pornografie mit Kinder
  4. Zu Rassismus
  5. Zu Straftaten

aufrufen oder beinhalten, genauso wie vulgäre Ausdrücke oder Beleidigungen beinhalten.

Wir sind bestrebt Dir möglichst kostengünstige Anzeige-kosten anzubieten, trotzdem alle Deine Wünsche zu erfüllen und einen angemessenen Service zu bieten.
Die Kosten entnimmst Du bitte der Seite Anzeige Kosten.

Die Dauer der Laufzeit entnimmst Du bitte aus der Seite Anzeige Kosten. Die Dauer reicht von:
14 Tage o.f.i. für 3 Credits, kann danach verlängert werden, bis zu einem Jahr. Je länger Deine Anzeige online ist, desto günstiger ist es.
Solltest Du eine Laufzeit vermissen, so setze Dich ohne zu zögern mit uns in Verbindung. Wir finden bestimmt die passende Lösung.

Du kannst mit einer Registrierung so viele Anzeigen erstellen, wie Du möchtest.

BDSM-Kontakte (1)

Ja, sehr gerne, das ist lieb von Dir, auf jeden Fall

  • Empfehle uns in Deinem Bekanntenkreis weiter.
  • Wir suchen seriöse Partner. ( Bannertausch)
  • Oder frage uns einfach, vielleicht ergibt sich ja etwas.

Credits allerlei (2)

Wenn Du Dich angemeldet hast, unter Anmelden gehe auf die Seite Anzeige Aufgaben da siehst Du oben im Aufgabeformular einen Gelben Balken wenn da ein Betrag an Credits steht kannst Du damit Anzeigen schalten, sollte da nichts stehen, empfehlen wir Dir zuerst Credits zu Erwerben bitte beachte dazu auch die FAQ (Credits Kaufen) dort steht wie Du Credits erwerben kannst.

Bedingt durch die hohen Kosten (Gebühren der Überweisung) von Paypal, können die Anzeigekosten leider nur durch Credits beglichen werden. Credits kannst Du in Paketen erwerben (da sind die Gebühren von Paypal nicht so hoch).
Credits kannst Du erwerben, in dem Du eine Anzeige aufgibst wähle dabei eine Kategorie aus und eine Laufzeit gemäss des Gebührenplans, wähle dann unten das gewünschte Credits – Paket aus. , löse die Rechenaufgabe und klicke auf weiter.
Fülle die Anzeigefelder aus, wähle einen Aussagekräftigen Titel etc. Nach dem Klick auf weiter wird Dir dann unter Beschreibung Deine Kosten angezeigt das ist einmal zum was Du im Gebührenplan ausgewählt hast (Zum Beispiel 14 Tage (o.f.i.) = 3.00 Credits) und einmal das Credits – Paket das Du ausgewählt hast die Kosten werden zusammen gezählt. Unten wird Paypal mit Kreditkarten angeboten. Nach Zahlungseingang wird Dir das Guthaben auf Deinem Konto gutgeschrieben.
Wenn Du ein PayPal – Konto hast, kannst Du diese Option auswählen und Dein Credits-Paket so bezahlen.

Ich habe kein Paypal, wie soll ich vorgehen?

Kreditkarten Zahlung mit PayPal ohne PayPal – Konto:
Unterhalb vom PayPal Zeichen auf weiter klicken, dann wird Dir die Kostenübersicht angezeigt darunter hat es einen gelben PayPal Button klicke da drauf. Du wirst jetzt auf die Seite von PayPal weiter geleitet. Auch wenn Du KEIN PayPal-Konto hast, klicke auf neues (Konto erstellen) unten auf der rechten Seite, auf Mit Kreditkarte – klicken.
Gebe Deine Informationen ein und Dein Credits-Pakett wird so direkt bezahlt.

Du möchtest lieber mit Twint oder Banküberweisung begleichen? Gehe auf Credits kaufen und fülle da das Formular aus so nimmst Du mit uns Kontakt auf und wir bekommen bescheid wie viele Credits Du erwerben möchtest, darauf hin werden wir Dir die Zahlungsinformationen zu senden. Auch hier gilt: Nach Zahlungseingang wird Dir das Guthaben auf Deinem Konto gutgeschrieben. Beachte: Banküberweisung dauert länger wie Twint, Twint ist ein Angebot der Schweizer Banken.

Gebühren (1)

Nun aber im Ernst.
Das ganze Projekt mit allen Angeboten von BDSM- Kontakte.ch wird in der Freizeit von den zwei Schweizer Inhaber aufgebaut, unterhalten, gehegt und gepflegt.
Bis dato haben diese beiden Geschäftsführer auch sämtliche anfallenden Kosten getragen.

An Kosten haben wir:

  • Für Domainnamen und das Hosting (welches wir dank einer Firma) günstig bekommen.
  • Programme: Die grundlegende Software der Homepage ist kostenlos erhältlich, doch einige Erweiterungen kosten Geld. Dazu gehört der Anzeiger hier.

Mit dem Erheben einer kleinen Gebühr für Anzeigen, versuchen wir einen Teil der Kosten zu begleichen, sprich kostendeckend zu werden.
Ist dies so verwerflich?
Hand aufs Herz, so hoch sind die Gebühren jedoch auch nicht.

Passwort vergessen? (1)

Gehe auf Passwort zurücksetzen Du findest es auch in der linken Menuleiste als Untermenu von “Registrieren + Einloggen” klicke da drauf es erscheint ein Pannel gebe da Deine E-Mail-Adresse oder Deinen Benutzernamen ein und klicke auf den Blauen Button Passwort zurücksetzen.
Du bekommst dann eine E-Mail zugestellt, schaue auch im Spamordner nach und folge der Anweisung die im E-Mail drin steht so kannst Du Dein Passwort ändern.

Registrierung (3)

Bei der Registrierung musst Du alle Pflichtfelder ausfüllen.
Deinen Benutzernamen kannst Du frei wählen, sofern er nicht gegen irgendwelche Gesetzte oder Verordnungen verstösst. Keine Marken-, Firmennamen oder beleidigendes wählen.

  1. Um Dich zu registrieren, rufe die Seite Registrieren auf.
  2. Fülle alle Pflichtfelder (sind mit * markiert) aus.
  3. Klick zuunterst auf den Button “Registrieren”.

Das System sendet Dir dann eine E-Mail mit Link zu (Double-Opt-In). Schaue auch in den Spam-Ordner.
So bestätigst Du Deine Anmeldung und aktivierst Dein Konto.

Um Anzeigen aufzugeben, musst Du registriert sein. Dient uns zur Übersicht der Inserenten und der Abrechnung.
Jede Anzeige kannst Du ohne Registrierung beantworten.

Vorstellung der Begriffe aus der BDSM - Welt (9)

Was ist die Bedeutung von BDSM, früher nannte man es SM oder ausgeschrieben Sadomaso dies deckt jedoch nur ein Teil des ganzen ab und bedeutet Sadismus und Masochismus es gibt aber so viel mehr was man dann in den Buchstaben und der bezeichnung BDSM zsammen gefasst hat.
BDSM steht für (Bondage, Disziplin ,Domination, Submission, Sadismus, Masochismus).

Covern:

(engl. Cover – Deckung, Schutz) ist im Bereich BDSM ein gebräuchlicher Begriff für einen „Schutzengel“ bei Blinddates. Der Begriff wird in einem ähnlichen Zusammenhang auch in anderen, nicht-BDSM-bezogenen, Online-Communitys verwendet, beispielsweise auf Flirt-Sites oder Webseiten zur Anbahnung von hetero- oder homosexuellen Kontakten.

Die subkulturelle BDSM-Szene verwendet zur Kommunikation untereinander und zum Kennenlernen Gleichgesinnter vielfach das Internet. Viele der realen Kontakte ergeben sich daher aus anfangs virtuellen Bekanntschaften. Diese ersten Begegnungen werden innerhalb der Szene als nicht völlig ungefährlich eingeschätzt, da die Möglichkeit, sich aus einer als unangenehm empfundenen Situation zu befreien, bei einigen sexuellen Praktiken, beispielsweise dem Bondage, nicht zwangsläufig gewährleistet ist.

Um dieses Risiko zu minimieren, werden unbeteiligte Dritte über den Ort und den Zeitpunkt des Treffens informiert. In Vereinbarungen wird festgelegt, ob das Cover persönlich, telefonisch oder durch SMS über das Wohlergehen der gecoverten Person informiert wird. Findet keine Rückmeldung statt oder verwendet der Gecoverte ein vereinbartes Codewort, werden Hilfsmaßnahmen durch den Schutzengel eingeleitet.

In vielen Communitys, beispielsweise der größten deutschsprachigen BDSM-Community Sklavenzentrale oder der Schweizer BDSM-Hilfsorganisation SOS-BDSM, stellen sich ehrenamtliche Mitglieder als Cover zur Verfügung und bieten kostenlosen Schutz an. Organisationen wie die Bundesvereinigung Sadomasochismus oder die SMJG verweisen auf kostenlose oder kostenpflichtige Online-Agenturen, die anonymes Covern anbieten. Es wird darauf hingewiesen, dass das Risiko eines sexuellen Missbrauchs durch ein Cover zwar minimiert, aber nicht ausgeräumt werden kann.

Quelle Wikipedia

Beachte dazu auch Engeldienst/ Covern

SSC

Das englische „Safe, sane, consensual“ bedeutet „sicher, vernünftig und einvernehmlich“. Der Begriff stammt aus der Internet-Subkultur der 1990er Jahre.

SSC wird auch als Grundprinzip des BDSM bezeichnet, da es eine in der sadomasochistischen Subkultur weitgehend unumstrittene moralische Grundlage beschreibt. Die Sicherheit und Vermeidung von unerwünschten körperlichen und seelischen Schäden steht über der Befriedigung der Lust. Die Grenzen des sadomasochistischen Spiels sind zwischen den beiden Partnern festlegbar, und es ist beiden bzw. allen Beteiligten klar, worauf sie sich einlassen. Dies setzt intensive Gespräche über Wünsche, Neigungen und Abneigungen sowie weitreichende Aufklärung über die medizinischen und psychischen Risiken und Gefahren voraus. In dieser hier in Idealform skizzierten Weise kann der Umgang mit potenziellen Risiken allerdings vielleicht von festen Partnern, selten jedoch bei anonymen Gelegenheitsbegegnungen umgesetzt werden. Dennoch lässt sich aus Szene-Beobachtungen konstatieren, dass SSC auch bei anonymen Begegnungen weitestmöglich Berücksichtigung findet.

Jede der drei Komponenten des SSC ist dabei individuell zu bewerten; es kann durchaus Spielarten geben, die von dem Einen als unsicher, dem Anderen jedoch als sicher bewertet werden. In so einem Fall würde derjenige, der sie als unsicher empfindet, sich nicht auf sie einlassen.

Die Entwicklung des Begriffs SSC wird häufig dem schwulen Lederaktivisten David Stein zugeschrieben, der ihn 1984 für die Gay Male S/M Activists (GMSMA) prägte.


Rack

Ein alternatives Modell zu SSC, das sich vor allem auf die beiden Faktoren Einvernehmlichkeit und individuelle persönliche Risikobeurteilung stützt, wird mit dem Akronym RACK (Risk-aware consensual kink) bezeichnet. Zwar wird die Bezeichnung kink hierbei in der Regel mit dem Begriff BDSM übersetzt; ein kink ist allerdings ein weiter gefasster Begriff, der zusätzliche, vom Denken, Fühlen, Handeln und Gewohnheiten der Bevölkerungsmehrheit abweichende Aspekte abdeckt.

RACK ist ebenfalls ein moralisches Verhaltensmodell für Handlungen und Spiele im BDSM-Kontext. Es steht in einem klaren Kontrast zum Konzept von SSC. Aus Sicht der RACK-Praktizierenden setzt ihr Konzept weniger auf nur schwer greif- und messbare und vor allem individuell variable Kriterien wie „Vernünftigkeit“ und „Sicherheit“. Stattdessen stellt RACK die Einvernehmlichkeit der Handelnden in den Vordergrund und verknüpft diese mit der individuellen Risikobereitschaft der Beteiligten. Das Schwergewicht liegt also in hohem Ausmaß auf der Eigenverantwortung der Beteiligten und nicht auf einer von Dritten vorgenommenen absoluten Bewertung von Kriterien, die für individuelle Handlungen, Wünsche und Situationen nicht passgenau zu sein brauchen.

RACK ist längst nicht so weit verbreitet wie SSC. Es entstand als Alternativmodell, weil sich einige BDSM-Aktive mit dem Konzept des SSC nicht genügend identifizieren konnten.

Grundlagen von RACK

SSC kann zunächst als lange gepflegte und etablierte universelle Konstitution sadomasochistischer Praktiken betrachtet werden. Es dient häufig als Modell und Basis für die Ausübung sadomasochistischer Praktiken und die Abgrenzung von strafrechtlich relevanter Gewalt. Dass SSC, auch in der Erweiterung SSCF (hierbei soll das für „Fun“ stehende „F“ dokumentieren, dass neben den drei Hauptaspekten auch der Faktor „Spaß“ berücksichtigt wird), aber auch begrifflich zu kurz greifen kann und einer Erweiterung bedarf, manifestiert sich aus Sicht der RACK-Anhänger an folgenden Widersprüchen:

  • Warum sollte etwas verwerflich sein, das einem objektiven Anspruch an Sicherheit zwar nicht genügt, wenn sich die beteiligten Spielpartner jedoch einig sind, es trotzdem praktizieren zu wollen?
  • Warum sollte etwas verwerflich sein, das einem Anspruch an logische Vernunft zwar nicht genügt, wenn sich die Spielpartner jedoch einig sind, es trotzdem praktizieren zu wollen?
  • Wenn aber dennoch von generalisierten Ansprüchen an Sicherheit und Vernunft ausgegangen werden soll, wer definiert und begründet diese, da doch die Beurteilung solcher Kriterien in erheblichem Ausmaß subjektiv ist?

Die Auflösung der Widersprüche liegt darin, dass als Basis sadomasochistischer Handlungen und als greif- und benennbare Abgrenzung zu juristisch relevanter Körperverletzung und sexuellen Straftaten nur die Einvernehmlichkeit als Paradigma existiert. Die „unscharfen“ Definitionen safe (sicher) und sane (vernünftig) werden diesem Prinzip untergeordnet. Hieraus folgt, dass RACK-Spiele zunächst weniger vernünftig und gefährlicher zu sein scheinen als solche, die auf SSC basieren.

RACK-Praktizierende führen in diesem Zusammenhang jedoch an, dass jede BDSM-Praktik, jedes „Spiel“ physische und psychische Risiken beinhaltet. Die Risiken sind von jedem Einzelnen der Beteiligten, von den ausgeübten Praktiken, vom Spielkontext selbst, von möglichen äußeren Einflüssen und zahlreichen weiteren Faktoren abhängig. Die Vorstellung, dass es geradezu unmöglich sei, alle potenziellen Faktoren in allen möglichen Konstellationen zu berücksichtigen und sich gegen hieraus resultierende Risiken abzusichern, führt hier zu der – zweifellos zutreffenden – Schlussfolgerung, dass bei BDSM-Aktivitäten immer ein Risiko besteht.

Im Mittelpunkt des RACK-Verhaltensmodells steht daher das Bewusstsein um unwägbare oder auch konkrete Risiken sämtlicher BDSM-Aktivitäten und deren generelle Akzeptanz durch die Beteiligten. RACK-Praktizierende gehen die Risiken bewusst und einvernehmlich ein. Häufig wird hierbei SSC keineswegs als ein „schlechtes“ Rahmenkonzept für BDSM-Spiele betrachtet; vielmehr führen RACK-Befürworter an, dass SSC nur partiell der Lebenswirklichkeit gerecht wird und möglicherweise sogar ein unzutreffendes Gefühl von „Sicherheit“ suggeriert; RACK hingegen soll aus dieser Sicht eine breitere, offenere und vor allem realistischer umsetzbare Basis für BDSM bieten.

Quelle Wikipedia

Unterwürfigkeit:

Bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch eine Disposition und ein Sozialverhalten, bei dem das eigene Handeln dem Willen einer anderen Person untergeordnet oder der Autorität einer anderen Person Glauben geschenkt wird. Das Antonym ist Dominanz.

Eine Passive Person hat die Bezeichnung Sub für Submissivität (Adjektiv: submissiv); Sklave, Sklavin oder Bottom.

Der Unterschied zwischen einer Sub (w) einem Sub (m) und einer Sklavin /Sklave ist, eine Sub (Ich wähle hier die weibliche Form) hat Rechte und Pflichten wo hingegen eine Sklavin / Sklave keine Rechte hat.

Mein Vorgehen:

Für mich gilt dass ich von einer Sklavin / Sklave erwarte als Master (und Ihnhaber von bdsm-kontakte.ch) in jeder Lebenslage also nicht nur in der Session sondern auch im Alltag mit der Anrede SIE und mit Master oder Herr angesprochen zu werden, jede zu wieder Handlung dagegen werde ich zu bestrafen wissen insofern als ich diejenige(N) in die Finger bekomme.)
Dies ist meine Art der Darstellung zwischen einer Sub und die einer Sklavin wo ich hingegen zur Sub noch erwähnen muss das ich es da so halte dass eine Sub (Submissiv) mich in der Session mit Sie, und im Alltag in Du und mit dem Vornamen ansprechen darf, vorausgesetzt das sie immer noch den nötigen Respekt mir gegenüber hat und sich zu benehmen weiss sonst schlägt die Situation sehr schnell um.

Ein(e) Switcher/ Switcherin ist ein Mensch der in seiner BDSM Veranlagung Aktiv und Passiv in einer Person ist. Sie/ Er kann Dominant/ Devot, Sadistisch/ Masochistisch, Dominant und Sadistisch/ Devot, Dominant und Sadistisch/ Masochistisch, Dominant und Sadistisch/ Devot und Masochistisch sein.
Manche haben zwei Partner und leben beide Seiten so aus, andere suchen sich ebenfalls ein Partner der auch Switcher/ Switcherin ist um beide Seiten in einer Beziehung ausleben zu können.

TPE

TPE steht für Total Power Exchange. Die gesamte Entscheidungsmacht über alle Lebensbereiche des devoten Parts liegt bei dieser Spielart in den Händen des dominanten Parts. Uneins sind sich TPEler selbst in der Frage ob, und wenn ja, wo die Grenzen von TPE liegen. Manche nehmen es wörtlich und meinen, der dominante Part entscheide sogar über Leben und Tod. Andere meinen, es müsse dem geltenden Recht entsprechen und wieder andere TPEler finden, dass nur das, was moralisch zu rechtfertigen ist, dem Dom erlaubt sei. Letztere Auffassung hat das Problem, sehr schwammige Grenzen zu haben, denn Moral ist keine verlässliche Grenze. So hat jeder andere Sichtweisen und damit auch andere Moralvorstellungen.

CIS

Einigen BDSMlern war die Auffassung vieler TPEler zu lasch, zudem kann nach vielen TPElern auch mit einem Safeword gespielt werden und die Sub darf ihren Dom in letzter Konsequenz verlassen. So entwickelte sich CIS (complete irrevocable Submission), eine Beziehungsform, in der der devote Part dem dominanten für immer die vollkommene Macht über sich überträgt (irreversibel und eingeschlossen darin sind Finanzen, Familie und auch das Leben). CIS ist die extremste aller möglichen Unterordnungen und wird von nur wenigen BDSMlern erstrebt oder gar ausgelebt.

DEBRIS

Von den CISlern spaltete sich dann wiederum die DEBRIS Fraktion ab, kurz zusammengefasst sehen diese nur die rechtlichen Grenzen als Grenzen der Führung an. Handlungen die gesetzlich verboten sind lehnen sie ab, die Verwaltung der Finanzen liegt zum Beispiel beim dominanten Part, auch über soziale Kontakte bestimmt er, aber er könnte nicht über Leben und Tod der Sklavin entscheiden. Ebenso darf die Sklavin ihren Herrn verlassen, da eine Einwilligung in den Status Sklavin rechtlich von der Sklavin jederzeit wieder aufgelöst werden können muss. Im Rahmen des rechtlich zulässigen ist es also eine „Alles oder Nichts Situation“. Die Sklavin hat alles zu ertragen, außer sie beendet die Beziehung, und dies könnte man nur verhindern, wenn man psychischen und finanziellen Druck auf die Sklavin ausübt. Ob ein daraus resultierender extremer psychischer Druck evtl. zu einer Strafbarkeit von Debris Handlungen führt (Stichwort Nötigung in einem Abhängigkeitsverhältnis), wäre eine interessante Frage für einen Strafrechtler

Eine Domina ist eine professionelle Herrin, die in einem BDSM Studio oder Club, Ihre Dienste gegen Bezahlung anbietet, also im komerzionellen Bereich arbeitet.
Eine Domina hat vor allem Sklaven (m) als Kunden, in seltenen Fällen kann das auch mal eine Sklavin (w) sein, in den meisten Fällen hat sie aber nur mit Sklavinnen zu tun, die ebenfalls im Studio oder Club arbeiten.

Ein Dominus ist der Männliche gegen Part zur Domina, er arbeitet auch in einem BDSM Studio, Club oder selbständig (in eigenen Räumen) und bietet seine Dienste ebenfalls gegen Bezahlung, also im kommerziellen Bereich an.
Ein Dominus, auch Master genannt, kann je nachdem wie er möchte oder entsprechend seiner sexuellen Neigung hat er entweder nur Frauen (Sub/ Sklavinnen) oder Sklaven und Paare als Kunden. Es gibt aber auch Dominuse (Mehrzahl), die Frauen, Männer und Paare behandeln und erziehen.

Eine Herrin auch Mistress, Lady, Madame, Aktiv oder Top genannt kann Dominant aber genauso auch Sadistisch oder Rein Sadistisch veranlagt sein muss sie aber nicht, sie ist der Aktive Part in einer BDSM Spielbeziehung oder Partnerschaft.
Ihr gegenüber kann eine Frau, ein Mann, eine TS etc. sein. jedoch Passiv oder Switch.
Eine Herrin hat die Führung sie bestimmt und Ihr gegenüber hat zu gehorchen und zu tun was die Herrin sagt, andernfalls sie oder er bestraft werden kann. Eine Bestrafung kann je nach Veranlagung des passiven Part mit schmerzen verbunden sein aber auch damit dass der passive Part etwas tun muss dass Sie/ Er nicht gerne tut.
Der Master auch Dom (für Dominant) Herr, Sir, Aktiv oder Top genannt der Männliche
Gegenpart zur Herrin für ihn gilt das gleiche wie oben bei der Herrin schon erwähnt er ist der wo bestimmt was geschieht.

Eine Spielbeziehung ist eine Beziehung, in der sich Dom und Sub/ Sklavin/ Sklave zum Spielen (Session) treffen, in den meisten Fällen hat so eine Beziehung nichts mit etwas Körperlichem zu tun (kein Sex) nur Domination / Submission und das Spiel an sich.
Eine Spielbeziehung kann aber genauso intensiv sein wie eine feste Partnerschaft, weil wenn man sich kennenlernt, in dem Falle über uns (BDSM-Kontakte), lernt man sich durch E-Mail Austausch sehr gut kennen und das Vertrauen ineinander wächst, den nur durch Vertrauen kann eine Beziehung also auch eine Spielbeziehung funktionieren.
Wenn beide Partner in festen Beziehungen leben, wo sie Ihre Veranlagungen mit dem jeweiligen Partner nicht ausleben können, dann ist eine Spielbeziehung mit jemand anderem, in der nichts Körperliches (Kein Sex) stattfindet, eine gute Möglichkeit.
Sind aber beide Single und aus einer Spielbeziehung wird irgendwann mehr, sind beide sicher auch nicht abgeneigt etwas festes daraus zu machen.
Und wir haben damit unser Ziel erreicht!

Bei Fragen bitte anrufen.